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02.03.2020
| Kultur | Sonstiges |

Konzept für vier Welterbe-Zentren eingereicht

(MT) FREIBERG: Vier Welterbezentren sollen für die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří auf sächsischer Seite auf den Weg gebracht werden. Ein wichtiger erster Schritt ist dabei nun getan: Für alle vier geplanten Welterbestandorte haben die verantwortlichen Städte Annaberg, Freiberg, Marienberg und Schneeberg fristgerecht ihren Projektantrag gemeinsam beim Welterbeverein eingereicht, informiert Annabergs Oberbürgermeister Rolf Schmidt.
Nach der Sitzung des Welterbevereins am 18. März, wo das Konzept vorrangiges Thema ist, "wollen wir gern über Inhalt und Visionen informieren", verspricht Schneebergs Bürgermeister Ingo Seifert. Und nicht nur das: Alle vier Stadtoberhäupter sind sich einig, dass das Konzept auch schnellstmöglich umgesetzt werden muss.
Der "Montanregion Erzgebirge/Krusnohori" hat das Welterbekomitee der UNESCO am 6. Juli vergangenen Jahres in Baku den Welterbe-Status zugesprochen und sie damit in die Liste schützenwerten Erbes aufgenommen. Zur Montanregion gehören insgesamt 22 Bestandteile im Erzgebirge – 17 auf deutscher und fünf auf tschechischer Seite, von Kirchberg bis Altenberg und Ostrov bis Rothschönberg.