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01.03.2020
| Politik | Wirtschaft |

Wanderwitz macht auf "INVENT a CHIP" aufmerksam

(MT) BERLIN: Schülerinnen und Schüler ab der achten Klassenstufe mit besonderem Interesse in den Fächergruppen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, MINT-Fächer abgekürzt, sowie Arbeitsgemeinschaften an Schulen sind herzlich eingeladen, sich bei INVENT a CHIP zu bewerben. Der heimische Wahlkreisabgeordnete des Deutschen Bundestages Marco Wanderwitz (CDU) wirbt für eine Teilnahme an dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Technologierorganisation VDE ausgerichteten Wettbewerb. Noch bis zum 29. März 2020 besteht für die jungen Chipentwickler die Möglichkeit die eigenen Ideen beim VDE einzureichen. Neben der Teilnahme als Team, können sich auch Erwachsene mit Projektideen für Jugendliche bei "LABS for CHIPS" bewerben.
Für die Teilnahme an der bereits 19. Auflage des Ideenwettstreits sind keine technischen Vorkenntnisse im Chipdesign notwendig, vorab sind als Einstieg 20 Fragen rund um die Welt der Mikroelektronik zu beantworten. Relevante Kenntnisse im Bereich der Mikrochips werden für zehn Teams mit den interessantesten Chipideen im Praxisteil des Wettbewerbes bei einem Seminar an der Leibnitz Universität Hannover vermittelt. Nach erfolgreich absolvierter Zwischenrunde im Mai in Hannover präsentieren die Sieger ihre Mikrochip-Anwendungen im Rahmen des Mikroelektronik-Symposiums am 3. November in Berlin der Öffentlichkeit. Im Vorjahr entwickelten rund 2.000 junge Forscherinnen und Forscher ihre Chipideen, diese reichten vom Roboter, der Müll erkennt und aufsammelt, über eine intelligente Arzneimittelverwaltung bis zur schlauen Katzenklappe und der sicheren Datenübertragung per Licht.
In 2020 steht die Sicherheit im Fokus von INVENT a CHIP. Chips helfen in vielen Dingen des Alltags: im Wasserkocher, im Smartphone, in intelligenten Fahrerassistenzsystemen im Auto oder sie steuern gleich das ganze Smart Home. Brennende Akkus, Hackerangriffe auf digital vernetzte Geräte oder E-Scooter, die durch Funkwellen von der Spur abkommen - neue Technologien können störanfällig und damit auch gefährlich sein. "Chips müssen sicher und zuverlässig funktionieren. Stärken der Jugend auf diesem Gebiet ist daher eine wichtige Aufgabe", verdeutlicht Marco Wanderwitz.
Weitere Informationen sowie die Teilnehmerunterlagen sind zu finden unter: www.Invent-a-chip.de.