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28.02.2020
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Jahresteuerungsrate voraussichtlich bei 2 Prozent

(MT) KAMENZ: Im Vergleich zum Vorjahr wird sich das tägliche Leben in Sachsen im Februar aller Voraussicht nach um 2,0 Prozent verteuern. Eine derartige Jahresteuerung wurde letztmalig für den November 2018 (2,1 Prozent) ermittelt. Die aktuellen Entwicklungen beruhen unter anderem auf nennenswerten Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln (3,8 Prozent). Insbesondere muss für den beliebten Sonntagsbraten in Form von Schweinefleisch (11,9 Prozent) oder Lammfleisch (9,9 Prozent) sowie beim Kauf von Fleisch- und Wurstwaren (12,1 Prozent) deutlich mehr veranschlagt werden als noch vor 12 Monaten.
Dagegen liegen die Preise für Kartoffeln (-8,6 Prozent) als Beilage oder Butter (-15,2 Prozent) zur Verfeinerung des Menüs unter den Vorjahreswerten. Beim Kauf von frischem Obst (12,3 Prozent) sind speziell für Birnen (23,7 Prozent) sowie Weintrauben (31,9 Prozent) Mehrausgaben zu verzeichnen.
Deutlich über der Gesamtjahresteuerung liegen auch die Werte bei den Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen (3,5 Prozent) und anderen Waren und Dienstleistungen (3,3 Prozent). Verursacht wird dies etwa durch Preissteigerungen für Speisen und Getränke in Restaurants (2,8 Prozent) sowie für Bewirtungsleistungen in Kantinen und Mensen (6,5 Prozent).