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Nachrichten KabelJournal

11.09.2018
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Chance für weniger geübtes Pilzauge

(FM) ERZGEBIRGE: Die ganz große Hitze und Trockenheit ist erstmal Geschichte, und das haben auch die eukaryotischen Lebewesen bemerkt, kurz "Pilze" genannt. Obwohl es noch immer zu wenig regnet, lohnt sich im Wald ein Blick über den Wegesrand hinaus. Auch das weniger geübte Pilzauge hat gute Chancen auf einen Volltreffer, zumal passend zum bunten Herbst die Farbe Orange im Moos dominiert. Neben Lärchen- und Hexenröhrlingen sorgen vor allem wohlschmeckende Pfifferlinge für die farbenfrohe Abwechslung im Wald, wobei der echte Pilzexeperte bereits jetzt mahnend den Zeigefinger gehoben und zur Kritik angesetzt hat. Ja, wir wissen schon, dass es sich hier 'nur' um den Falschen Pfifferling handelt. Er ist zwar ebenfalls essbar, gilt aber als schwer verdaulich, und kann durchaus Magenbeschwerden verursachen. Da gilt nur, Probieren geht über Studieren, am besten in einem Mischpilz-Gericht. Guten Appetit. Und wenn Sie keine Pilze finden – ein Waldsaziergang hat im Moment auch ohne "Schwamme" seinen ganz besonderen Reiz! (Bildquelle: KJ/Frank Miethling)