(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Der Kreisvorstand der LINKEN Erzgebirge hat auf seiner jüngsten Beratung die weitere militärische Eskalation der letzten Tage in Syrien scharf verurteilt. Diese hat eine friedliche Beilegung des Konflikts in weite Ferne gerückt. Das Prinzip, erst schießen und dann verhandeln, könne kein Mittel zur Konfliktlösung sein. Die LINKEN im Erzgebirge fordern von der Bundesregierung ein klares Statement zum Frieden und keine Unterstützung der NATO in diesem Konflikt.