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30.12.2017
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Veränderungen bei Landestalsperrenverwaltung

(MT) PIRNA/DRESDEN: Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen startet mit einer neuen Struktur ins neue Jahr. "Damit wird nun umgesetzt, was wir schon lange gefordert haben", sagt der Geschäftsführer der Landestalsperrenverwaltung, Heinz Gräfe. "Die Verantwortung wird auf mehrere Schultern verteilt und so die effiziente Arbeit unseres Unternehmens gestärkt." Künftig wird es drei Fachbereiche im Staatsbetrieb geben. Der bisherige Fachbereich Technik wird in die Fachbereiche Wasserwirtschaft und Betriebe aufgeteilt.
Geleitet wird der neue Fachbereich Wasserwirtschaft künftig von Eckehard Bielitz, bisher Leiter des Betriebes Oberes Elbtal mit Sitz in Dresden. Die Leitung des Fachbereiches Betriebe übernimmt Dr. Stefan Dornack, bisher Leiter des Fachbereiches Technik. Der Leiter des Fachbereiches Verwaltung und Finanzen bleibt wie bisher Dr. Andreas Cramer.
Die Leitung des Betriebes Oberes Elbtal übernimmt Birgit Lange, bisher verantwortlich für alle Bauprojekte im Betrieb. Im vergangenen Jahr arbeitete sie im sächsischen Umweltministerium und kehrt nun Anfang Januar als Betriebsleiterin zur Landestalsperrenverwaltung zurück. Zwischen 2015 und 2016 hatte Frau Lange diese Position bereits vertretungsweise inne.
Veränderungen gibt es außerdem im Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau mit Sitz in Pockau-Lengefeld. Ende Januar verabschiedet sich der langjährige Leiter des Betriebs, Christian Zschammer, in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Frank Hunger, bisher Betriebsteilleiter Bau im Betrieb. Er kehrt nach einem Jahr bei der Landesdirektion Sachsen Anfang Januar zur Landestalsperrenverwaltung zurück. Ab 1. Februar übernimmt er dann die Leitung des Betriebes Freiberger Mulde/Zschopau.
Geschäftsführer Heinz Gräfe dankte Christian Zschammer für sein Lebenswerk im Dienste der sächsischen Wasserwirtschaft. "Die Landestalsperrenverwaltung verliert mit Herrn Zschammer eines der letzten Gründungsmitglieder unseres Staatsbetriebs und damit auch eine schier unendliche Quelle an historischem Wissen", so Gräfe.