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20.12.2017
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Wo bauen die unsere Partner?

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Baumaßnahmen im öffentlichen Raum werden sich immer wieder erforderlich machen und bringen stets Unannehmlichkeiten mit sich. Anwohner können nicht vor ihr eigenes Haus fahren, der Fahrplan für den Schulbus gerät durcheinander, die Müllabfuhr bleibt fern. Um die Nerven betroffener Bürger nicht unnötig zu strapazieren, aber auch um öffentliche Gelder so effizient wie möglich einzusetzen, müssen die Baumaßnahmen zwischen den beteiligten Bauträgern abgestimmt werden.
Die Stadtwerke Annaberg-Buchholz hatten dieser Tage ihre wichtigsten Partner - die Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz, die Erzgebirge Trinkwasser GmbH und den Abwasserzweckverband Oberes Zschopau- und Sehmatal – zu einer Koordinierungsberatung für die Planung des Jahres 2019 eingeladen. "Aus regulatorischen Gründen ist es erforderlich, solche Baumaßnahmen bereits bis zum 30. Juni für das Folgejahr zu beantragen", so Udo Moritz, Technischer Leiter der Stadtwerke Annaberg-Buchholz. Er erklärt: "Vor allem wollen wir effizient und kostengünstig arbeiten. Viele Belange müssen jedoch berücksichtigt und abgewogen werden, dazu gehören auch Rettungswege für Feuerwehr und Krankenwagen sowie die Planung und Ausschilderung sinnvoller Umleitungen. Deshalb stellen wir uns bei der Analyse unserer eigenen Vorhaben immer die Frage, wo die anderen Partner bauen." Christian Uhlig, Sachgebietsleiter Hoch- und Tiefbau der Stadt Annaberg-Buchholz, sieht das auch so: "Die Notwendigkeit gemeinsamen Handelns ist unbestritten. Aus diesem Grund spüren wir schon heute die Schnittpunkte unserer Vorhaben auf."

Bild: Während der Koordinierungsberatung im Hause der Stadtwerke: Christian Uhlig (Bildmitte) erläutert ein Bauvorhaben aus Sicht der Stadtverwaltung. (Quelle: Stadtwerke Päßler)