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07.06.2017
| Sport |

50 Jahre Pyramidenbau

(MT) SCHWARZENBERG: Im Mai trafen sich Sportakrobaten in Waidhoven an der Thaya zu den niederösterreichischen Landesmeisterschaften und dem 4. Internationalen Waldviertel Cup. Der SAV Grünhain-Schwarzenberg beteiligte sich zum ersten Mal überhaupt an diesem Wettkampf und hat uns dieses Bilder mitgebracht. Die derzeit erfolgreichsten erzgebirgischen Sportakrobatinnen Vivien Dinstuhl und Alina Illig als Duo sowie Clara Blechschmidt, Yolantha Thoß und Kira Lorenz als Trio vertraten als einzige Starter die deutschen Farben. Zwei Wochen später zogen die fünf Mädels, die zuvor vier mal in der Woche trainierten, bei der Deutschen Meisterschaft der Jugend ins jeweilige Finale ein.
Wir haben den SAV Grünhain-Schwarzenberg bei einer Trainingseinheit besucht und wollten von Kira Lorenz (Bild), die sich seit elf Jahren der Sportakrobatik verschrieben hat, wissen, was sie an ihrem sportlichen Hobby so faszinierend findet: "Das ist ziemlich einfach zu beantworten, weil das eine facettenreiche Sportart ist. Man hat Kraft, man hat den Teamsport, man hat aber auch die Flexibilität und den Tanz. Ich finde es einfach schön, dass man sich in vielen Sachen austesten kann."
Und welche Gefühle stellen sich mit den Erfolgen ein? Kira Lorenz: "Stolz, also man ist extrem stolz auf sich selbst, dass man´s geschafft hat und dass sich die harte Arbeit auch wirklich gelohnt hat."
Grund stolz zu sein, hat der gesamte SAV Grünhain-Schwarzenberg. Die Pyramidenbauer aus dem Erzgebirge können in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Und das werden sie am 23. September mit einer Gala im Kulturhaus Aue. Das 50-jährige Bestehen des Vereins ist für uns Anlass, in diesem Jahr auch weiter über die erzgebirgischen Sportakrobaten zu berichten. Im nächsten Beitrag sollen Regine Schreier, die den Verein 1967 gegründet hat und ihr Mann Karl-Heinz Schreier zu Wort kommen. (Bildquelle: KJ/Mario Rusznyak)