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26.05.2017
| Politik |

Klepsch in Abu Dhabi und Dubai

(MT) DUBAI/DRESDEN: Die sächsische Gesundheitsministerin Barbara Klepsch besuchte mit einer Delegation sächsischer Unternehmer aus der Gesundheitswirtschaft die Vereinigten Arabischen Emirate. Beim Besuch in Abu Dhabi und Dubai führte die Ministerin auch zahlreiche hochrangige Gespräche.
Beim Austausch mit der Dubai Health Authority erläuterte der Generaldirektor S. E. Humaid Al Qattami die Strategie des Emirates zum Ausbau des Gesundheitswesens. »Das Gesundheitswesen soll in den nächsten Jahren stark ausgebaut werden. Dies ist auch eine Chance für unsere sächsischen Unternehmer. Dabei wird in den Emiraten auch bewusst auf die Potenziale der Telemedizin gesetzt. So sollen die Chancen der neuen Technologie auch genutzt werden, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern«, zeigte sich Ministerin Barbara Klepsch beeindruckt. Im Gespräch wurde auch ein weiterer fachlicher Austausch zur Versorgung mit Hilfe von Telemedizin vereinbart.
Die sächsische Delegation besuchte unter anderem auch das Telemedicine Center von Mumbadala Healthcare und Krankenhäuser in Abu Dhabi und Dubai. Auch die Situation von Menschen mit Behinderungen war Thema beim Gespräch mit S. E. Ministerin Najla bint Mohammed Al Awar im Ministerium für Gesellschaftliche Entwicklung in Abu Dhabi.
Für die sächsischen Unternehmer ergaben sich eine Vielzahl von interessanten Kontakten und Gesprächen, bestehende Verbindungen konnten vertieft werden. Die VAE sind ein attraktiver Absatzmarkt für sächsische Unternehmen der Gesundheitsbranche. »Ich freue mich, dass kontinuierliche Kontakte unterschiedlicher Delegation Sachsen in den Emiraten zu einem verlässlichen Partner macht«, resümierte Staatsministerin Barbara Klepsch.
Die Reise wurde organisiert von der Wirtschaftsförderung Sachen.

Bild: Auch die Situation von Menschen mit Behinderungen war Thema beim Gespräch mit S. E. Ministerin Najla bint Mohammed Al Awar im Ministerium für Gesellschaftliche Entwicklung in Abu Dhabi. (Quelle: SMS)