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19.10.2021
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Hoffnungsfest in Lößnitz

(BP/MT) LÖSSNITZ: In Lößnitz hat die "Oase", eine Kinder - und Jugendeinrichtung, im Sommer diesen Jahres ihren 25. Geburtstag gefeiert. Betrieben vom Verein Blaues Kreuz in Deutschland ist die "Oase" in Nähe der Erzgebirgshalle zu finden.
Mitte Oktober stand für ein paar Tage ein Zelt vor dem Gebäude. Das war vom 12. bis 16. des Monats gut besucht. Die christlichen Allianzgemeinden von Lößnitz, Affalter und Alberoda hatten zu einem Hoffnungsfest eingeladen. Der Leiter des Vorbereitungsteams war Lutz Günther: "Schon vor einigen Jahren hatten sich Menschen zusammengefunden, die der Meinung waren, wir möchten Menschen in unserer Stadt und der Umgebung die Möglichkeit bieten, selber sich ein Bild davon zu machen, was es heißt, mit Jesus zu leben. Diese Menschen haben selber gute Erfahrungen damit gemacht und wollen, das andere diese Erfahrungen auch machen können. Es ist ein Angebot, das war uns immer wichtig. Es ist keine Veranstaltung, wo jemand sagt, da musst du unbedingt hin und das musst du unbedingt tun. Wir finden aber, es ist wichtig, über die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht und ob der fürs Leben wichtig ist, sich selber eine Meinung bilden sollte. Man sollte nicht auf andere hören, die das irgendwie erzählen."
Wie Lutz Günther weiter erklärt, konnte man sich über viele Gäste freuen, die zugehört haben. Zu den Gästen gesprochen hat an den fünf Veranstaltungsabenden des Hoffnungsfestes in Lößnitz Andreas Riedel.
Andreas Riedel (l.): "1993 fand die erste ProChrist-Veranstaltung in Deutschland statt. Und da reihen wir uns jetzt 2021 mit dem Hoffnungsfest ein. Damals, 1993, saß ich da, wo jetzt das Publikum sitzt. Auch damals hat ein Redner gesprochen. Er sprach über Hoffnung. Und ich habe damals erkannt, das brauche ich. Hoffnung für mein Leben, die schon im hier und jetzt trägt, aber auch, wenn ich einmal sterbe und in die Ewigkeit gehe. Und diese Hoffnung brauchen Menschen auch heute."
So waren die Organisatoren des Hoffnungsfestes in Lößnitz angetreten, Hoffnung zu geben. Jeder Abend befasste sich dabei mit einem anderen Thema. Dabei berichteten auf der Bühne Frauen und Männer von ihren Erfahrungen. Für die musikalische Begleitung sorgte im beheizten Festzelt Michael Wendler (r.) alias MICWEN. Und wer wollte, konnte nach den Reden mit den Veranstaltern und anderen Besuchern ins Gespräch kommen. (Bildquelle: Bernd Pudwil)