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09.10.2020
| Sonstiges |

Schätze aus Ur-Großmutters Zeiten

(MT) ZWÖNITZ: Mit einer neuen Sonderausstellung will die Raritätensammlung Bruno Gebhardt Besucher umgarnen. Ihr Titel: GORL - Handarbeitsschätze aus Ur-Großmutters Zeiten.
Gorlfäden sind mit anderen Materialien übersponnene Fäden in eckiger, schraubenartiger oder gekreppter Gestaltung. Gorlarbeiten, welche auch mit Glasperlen besetzt sein konnten, dienten als Schmuckbordüren für Kleidung, Taschen, Hüte und andere Accessoires. Die Gorlnäherei setzte im Erzgebirge etwa um 1840 ein. Das Kunsthandwerk ist verspielt wie variantenreich.
Die Sonderausstellung bietet einen Einblick in die Fertigung und Verwendung und verwöhnt die Augen mit Musterspiel und Seidenglanz. Geöffnet ist die Ausstellung innerhalb der regulären Raritätensammlung jeden Sonnabend von 13 bis 17 Uhr, auf Vereinbarung nach Voranmeldung unter Telefon 037754 2323 oder 2690 bzw. Mail bruno@zwoenitz.de auch außerhalb dieser Zeit. (Bildquelle: Raritätensammlung)