artmontan: Blues im Lokschuppen

(MT) SCHWARZENBERG: Statt in den Pöhlaer Zinnkammern erklingen die Mundharmonika von Beata Kossowska (Bild) und die Akustikgitarre von Eberhard Klunker am 26. September im Lokschuppen des Schwarzenberger Eisenbahnmuseums. Das hat der kul(T)our-Betrieb als Veranstalter der artmontan Kulturtage mit Blick auf die aktuelle Gesundheitslage entschieden. Restkarten für die zwei artmontan-Konzerte am 26. September, 14 und 19 Uhr, gibt es auf telefonische Anfrage unter 03771 277-1602.
Auch werden anstelle der sonst üblichen 400 Gäste nur etwa 200 Besucher im Lokschuppen Platz finden. Doch das ist nicht die einzige Veränderung am Konzept der Veranstaltung.
"Als kleine Entschädigung für die entgangene Fahrt in das Besucherbergwerk Pöhla wird ein dritter Künstler zu hören sein", sagt Betriebsleiter Uwe Schreier, der Herr über die artmontan Kulturtage. "Es ist uns gelungen, den Blues-Gitarristen Biber Herrmann für diese Veranstaltung zu engagieren. Er zählt zu den authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstlern in unserem Land."
Für die Besucher des Konzerts gelten die gleichen Hygieneregeln wie an anderen Veranstaltungsorten auch. Bis zum zugewiesenen Sitzplatz ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, auf den Sicherheitsabstand von 1,50 Meter wird verwiesen. Zudem wird jeder Gast gebeten, ein bereits ausgefülltes Kontaktformular zum Konzert mitzubringen. Dieses kann auf der Internetseite www.artmontan.de heruntergeladen werden. (Bildquelle: Veranstalter)