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15.06.2017
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Anti-Drogenzug mit Halt in Aue

(MTL) AUE: Der multimediale Anti-Drogenzug "Revolution-Train", der sonst im tschechischen Prag stationiert ist, machte am Mittwoch (14.06.) in Aue Station. Angesprochen wurden dabei vor allem Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Auch die Johanniter-Unfall-Hilfe, Kreisverband Erzgebirge war vor Ort und gab Erste-Hilfe-Tipps.
"Der Konsum von Alkohol und Drogen kann im schlimmsten Fall zu einer Überdosis mit Todesfolge führen. Drogenmissbrauch und dadurch unangepasstes Fahrverhalten sind Auslöser für schwere Unfälle, bei denen auch Erste-Hilfe geleistet werden muss.", erklärte Sven Oschmann, Ausbildungsleiter der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Doch soweit muss es nicht kommen! Schützt Eure Kinder und klärt sie auf! Annabell Illig ist seitens der Stadt Aue die Projekthauptverantwortliche. Sie sagt: "Es geht darum, dass diese Schülergruppen anfälliger sind und das größte Potenzial in sich tragen, in den Drogenkonsum zu verfallen." Die Aktion war sowohl für Schüler als auch für die interessierte Öffentlichkeit kostenfrei. Die Kosten, die sich auf über 9.000 Euro belaufen, trägt die IKK Classic. (Bildquelle: Johanniter-Unfall-Hilfe/Daniela Blume)