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15.07.2019
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PETA verklagt Bauerngutbesitzer

(SvS) SCHLETTAU: Knapp eine Woche nach dem Großbrand eines Vierseitenhofes in Schlettau, bei dem auch dutzende Tiere gestorben waren, hat die Tierschutzorganisation PETA Strafanzeige gegen die Verantwortlichen bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz erstattet. Auf ihrer Webseite schreibt die Organisation, es sei billigend in Kauf genommen worden, dass die Tiere qualvoll ersticken oder bei vollem Bewusstsein verbrennen. Der Brandschutz werde bei vielen Tierställen nicht ernst genommen. Den Betreibern sei bewusst, dass es schlicht unmöglich ist, Soforthilfe zu leisten, wenn hunderte Tiere in einem Stall eingesperrt sind. PETA kritisierte in der Vergangenheit wiederholt die bestehenden Brandschutzverordnungen, da ein Schutz der Tiere so gut wie nicht geregelt ist.
PETA ist nach eigenen Angaben die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Sie spricht sich für eine vegane Lebensweise aus. Ihre Kampagnen und Aktionen führen jedoch weltweit regelmäßig zu heftiger Kritik. So verklagte sie einen Fotografen wegen Urheberrechtsverletzung an einem Affenportrait oder bot der Stadt Hamburg an, künftig den Namen Veggieburg zu tragen, um nicht das Bild von, Zitat, "ungesunden Bratlingen aus zermahlenen Rindern" abzugeben. Auch die Strafanzeige gegen die Bauernfamilie aus Schlettau hat in sozialen Medien heftige Kritik hervorgerufen. (Bildquelle: André März)