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16.11.2018
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Sächsischer Radontag: Bauen im Fokus

(MT) BAD SCHLEMA: Experten aus ganz Deutschland informierten am 15. November und 16. November im Rahmen des "12. Sächsischen Radontages" rund 150 Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Baubranche sowie der Öffentlichkeit über radonsicheres Bauen. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Umweltstaatssekretär Dr. Frank Pfeil. Der Radontag wurde mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft von der HTW Dresden gemeinsam mit Bad Schlema organisiert. Er stand in diesem Jahr im Zeichen des radonsicheren Bauens.
Gerade die Erzgebirgsregion wird durch neue rechtliche Regelungen zum Radonschutz in den nächsten Jahren vor neue Herausforderungen gestellt. Staatssekretär Dr. Pfeil dazu: "Wir haben seit gut einem Jahr ein neues Strahlenschutzgesetz, in dem erstmals verbindliche Regelungen zum Radonschutz enthalten sind. Die Regelungen, die die Bevölkerung am meisten betreffen, kommen allerdings erst ab 2021 zum Tragen." Dabei handelt es sich einerseits um die Verpflichtung des Arbeitgebers, Radon an Arbeitsplätzen im Keller und im Erdgeschoss zu messen. Die davon betroffenen Gebiete müssen noch vom Freistaat Sachsen ausgewiesen werden. Andererseits werden Bauplaner verpflichtet, bereits ab dem 31. Dezember 2018 Radonschutzmaßnahmen an Neubauten vorzusehen. (Bildquelle: Uwe Zenker)